Geschichte

Vom Erfolg eines Familienunternehmens

Wer Oberflächen richtig behandeln und veredeln will, braucht wesentlich mehr als nur einen Meisterbrief und eine Farbpistole. Er braucht den festen Willen, jeden Tag auf dem neuesten Stand – und immer ein bisschen besser als die anderen zu sein.

Genau das sind wir jetzt seit vielen Jahren: mit ehrlichem Engagement und persönlichem Einsatz für unsere Kunden.

Ob zum Beispiel die Farbe auf Ihrem Untergrund anders aussieht als auf der Musterkarte. Dann sprechen wir natürlich rechtzeitig mit Ihnen über eventuelle Änderungen in der Farbmischung. Erst, wenn Sie mit einem Muster 100%ig zufrieden sind, beginnen wir mit der Produktion. So viel Leidenschaft hat natürlich eine Geschichte:

Alles begann im Jahre 1955, als der spätere Firmengründer Gerhard Eisemann seinen Meistertitel verliehen bekam. Dass 40 Jahre später sein „Goldener Meisterbrief“ die Räume des Unternehmens schmückt, hat er damals wohl nicht geahnt.

Bei der Gründung des Lackierbetriebs G. Eisemann im Jahr 1962 muss Schwiegersohn Norbert Bähr bereits vom Lackierhandwerk infiziert gewesen sein – sieben Jahre später darf auch er sich Meister seines Faches nennen.

1987 kauft Tochter Angelika Bähr die Firma, zusammen mit Ehemann Norbert übernimmt sie die Geschäftsführung. Der Name Bähr erscheint erstmals im Firmennamen.

Die Jahre 2000 und 2002 stehen für weitreichende Anschaffungen: Ein 3- Achsen Lackierautomat und ein vollautomatischer Lackier- Roboter lassen ab jetzt auch größte Tagesstückzahlen zu.

2003 erhalten wir Zertifizierungen nach EN ISO 9001 und EN ISO 14001 (siehe Zertifizierungen). 2004 wird das Unternehmen zur Eisemann & Bähr GmbH & Co. KG.

Unsere Kunden schätzen heute unser stetig wachsendes Fachwissen. Und sind sich sicher, dass sie uns die vielfältigsten und kniffligsten Probleme anvertrauen können.

Unter der neuen Geschäftsführung wächst das Unternehmen schneller als zuvor. 1990 und 1999 muss das Firmengelände erweitert werden. Filius Marc Bähr macht 1993 seinen Meister – als Jüngster seiner Zunft. Längst ist er im Unternehmen seiner Eltern verwurzelt. 2004 tritt er in die Geschäftsführung ein.

Goldener Meisterbrief

Firmengelände